Kunst
„Kunst kann jeder“
Wir, die Kunstlehrer des Julianums, wollen unseren Schülern nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern ihre Kreativität und Fantasie sowie ihren Ideenreichtum fördern. Dieses erreichen wir durch vielfältige Aufgabenstellungen, die in Einzelarbeit, Partnerarbeit oder im Team zu den verschiedensten Themenstellungen in unterschiedlichen Techniken wie z.B. Malerei, Graphik, Drucken, Collage, Montage, Ton, Speckstein, Modellbau, Fotografie und Film bearbeitet werden.
Etliche dieser „Kunstwerke" präsentieren wir in ständig wechselnder Ausstellung in den Fluren und im Forum der Schule.
Erfolgreich beteiligen wir uns an unterschiedlichen Wettbewerben und regionalen Ausstellungen.
Besuche des Kunstmuseum Wolfsburg
Wir fahren regelmäßig im Zusammenhang mit dem Busprojekt des Wolfsburger Kunstmuseums zu wechselnden Ausstellungen bekannter Künstler. Beispiele einiger bisher besuchter Ausstellungen: Fernand Leger, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Neo Rauch, James Turrell, Alberto Giacometti, Frank Stella, Steve Mc Curry, Oskar Kokoschka, Imi Knoebel und im laufenden Schuljahr 2015/16 besuchten zahlreiche Klassen die Ausstellung des dänischen Künstlers Jeppe Hein "This Way".
Leistungsbewertung im Fach Kunst
Wir schreiben in Klasse 5-10 jeweils eine Klassenarbeit pro Halbjahr. Für eine der Klassenarbeiten kann eine andere Form von Lernkontrolle erfolgen, die schriftlich oder fachpraktisch zu dokumentieren oder mündlich zu präsentieren ist.
In den Jahrgängen 11-12 finden zwei Klausuren pro Halbjahr in den Prüfungskursen und eine Klausur in den Kursen ohne Prüflinge statt. Im 2.Halbjahr des 11. Jahrgangs, in dem die Facharbeit geschrieben wird, erfolgt nur eine Klausur.
Bei der Bewertung orientiert sich die Gewichtung der einzelnen Komponenten (praktische Arbeiten, Mitarbeit im Unterricht, schriftliche Lernkontrollen, eventuell Referate, Halbjahres oder Semesterarbeiten) am Anteil der theoretischen und praktischen Arbeit im Schuljahr.
Kunst, die lebt
Mein Ready-Made zu dem Thema „Mein Ich in 10 Jahren“ ist vorerst nichts anderes als eine Salzmühle und ein Fernglas. Die Salzmühle dient hier nur als Gefäß, denn in ihr steckt der eigentliche Sinn meines Objekts.
In dem Teil der Mühle, wo normalerweise das Salz verstaut ist, befindet sich ein an verschiedenen Stellen verknoteter roter Faden, welcher mittig in dem gläsernen Behälter hängt. Um ihn herum befindet sich eine gesättigte Salzlösung. Der Faden symbolisiert den „roten Faden des Lebens“ und seine verschiedenen Knotenpunkten und auch „Wendepunkte“ verkörpern die entscheidenden Momente im Leben. Die Salzlösung dient dem Zweck, dass sie im Laufe der Zeit verdampft, sodass sich Salzkristalle am Faden absetzen, welche die vielen verschiedenen Erinnerungen, die man im Laufe seines Lebens sammelt, darstellen. Somit kann man an meinem Objekt tatsächlich den Lauf der Zeit ablesen.
Der aus Aluminiumfolie geformte Trichter am oberen Teil der Salzmühle stellt eine Öffnung dar, da man offen für das sein muss, was in der Zukunft geschieht, sei es gut oder schlecht. Das Fernglas ist so arrangiert, dass man durch die eine Seite verschwommen den roten Faden erkennen kann, da man bestimmte Ereignisse in der Zukunft grob erahnen kann. Die andere Seite ist blind, weil man nicht wirklich wissen kann, was passieren wird. Die blinde Seite ist wieder mit Aluminiumfolie verkleidet, welche die Träume, die man für die Zukunft hat, darstellen. Mein persönliches Ziel ist, später in der Luft- und/oder Raumfahrt zu arbeiten und man assoziiert meist eine silberne Metalloptik mit z.B. Raketen etc.
Mit meinem Objekt kann man einen Blick in die Zukunft wagen!
„Kunst kann jeder“
Wir, die Kunstlehrer des Julianums, wollen unseren Schülern nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern ihre Kreativität und Fantasie sowie ihren Ideenreichtum fördern. Dieses erreichen wir durch vielfältige Aufgabenstellungen, die in Einzelarbeit, Partnerarbeit oder im Team zu den verschiedensten Themenstellungen in unterschiedlichen Techniken wie z.B. Malerei, Graphik, Drucken, Collage, Montage, Ton, Speckstein, Modellbau, Fotografie und Film bearbeitet werden.
Etliche dieser „Kunstwerke" präsentieren wir in ständig wechselnder Ausstellung in den Fluren und im Forum der Schule.
Erfolgreich beteiligen wir uns an unterschiedlichen Wettbewerben und regionalen Ausstellungen.
Besuche des Kunstmuseum Wolfsburg
Wir fahren regelmäßig im Zusammenhang mit dem Busprojekt des Wolfsburger Kunstmuseums zu wechselnden Ausstellungen bekannter Künstler. Beispiele einiger bisher besuchter Ausstellungen: Fernand Leger, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Neo Rauch, James Turrell, Alberto Giacometti, Frank Stella, Steve Mc Curry, Oskar Kokoschka, Imi Knoebel und im laufenden Schuljahr 2015/16 besuchten zahlreiche Klassen die Ausstellung des dänischen Künstlers Jeppe Hein "This Way".
Leistungsbewertung im Fach Kunst
Wir schreiben in Klasse 5-10 jeweils eine Klassenarbeit pro Halbjahr. Für eine der Klassenarbeiten kann eine andere Form von Lernkontrolle erfolgen, die schriftlich oder fachpraktisch zu dokumentieren oder mündlich zu präsentieren ist.
In den Jahrgängen 11-12 finden zwei Klausuren pro Halbjahr in den Prüfungskursen und eine Klausur in den Kursen ohne Prüflinge statt. Im 2.Halbjahr des 11. Jahrgangs, in dem die Facharbeit geschrieben wird, erfolgt nur eine Klausur.
Bei der Bewertung orientiert sich die Gewichtung der einzelnen Komponenten (praktische Arbeiten, Mitarbeit im Unterricht, schriftliche Lernkontrollen, eventuell Referate, Halbjahres oder Semesterarbeiten) am Anteil der theoretischen und praktischen Arbeit im Schuljahr.
An dieser Stelle werden nach und nach Arbeiten unserer Schülerinnen und Schüler vorgestellt.
Ready Made - Ich in/vor zehn Jahren (Schuljahr 2023/2024)
Ready Made - Mein Ich in 10 Jahren - Ein Blick in die Zukunft (Schuljahr 2023/24)
Ready Made - Mein Ich in / vor 10 Jahren (Schuljahr 2023/24)
Digitale Pop-Art (Schuljahr 2021/22)
Fotoserie "KI - Last oder Lebenssinn" (Schuljahr 2021/22)