Bei der Mathematik-Olympiade müssen die Teilnehmer*innen innerhalb von vier Stunden Aufgaben bearbeiten, die vor allem logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden erfordern. Dieses Jahr war besonders auffällig, dass vor allem Schülerinnen und Schüler der unteren Jahrgangsstufen sehr gut abschnitten: Jonas Meier (5C) konnte sensationelle 37 von 40 Punkten im härtesten Mathematik-Wettbewerb am Julianum erzielen! Damit qualifizierte er sich für die Landesrunde in Göttingen. Außerdem wurden Levin Stanke (5A), Marie Behrens und Jonas Franke (beide 7A) sowie Emma Bangemann (8A) als Jahrgangssieger*innen prämiert. Sie erhielten alle einen Buchgutschein des Eltern- und Fördervereins.
Im Gegensatz dazu waren die Teams der höheren Jahrgangsstufen beim Bolyai-Wettbewerb besonders erfolgreich. Das beste Team des Julianum nannte sich passend die „JJs“. Alle Teilnehmer tragen – vermeintlich entgegen den Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung – ein J im Namen: Janne Svea Brandes, Jette Klinzmann, Lujain Zaradh und Jan Stanek (alle 9B).
