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Auch in diesem Jahr, am 22.01. und 24.01., konnten die Schülerinnen und Schüler der Schach-AG bei der Niedersächsischen Schulschachmeisterschaft auf Schloss Bündheim in Bad Harzburg ihre Fähigkeiten mit denen der anderen Spieler und Spielerinnen niedersächsischer Schulen messen. 

In der Wettkampfklasse III war das Julianum am 22.01. mit gleich zwei Mannschaften vertreten. Die erste Mannschaft, bestehend aus Burakhan Aksu (8B) am ersten, Nick Wabulat (8A) am zweiten, dem Frühstarter Filip Petrovski (6B) am dritten und Liam Wolke (8A) am vierten Brett, konnte sich gleich in der erste Runde durch einen überzeugenden 4:0-Sieg behaupten. 
Von den 5 gespielten Runden wurden drei gewonnen und dabei insgesamt 11,5 Brettpunkte erzielt. Vier davon erzielte Nick Wabulat, der an diesem Tag nur eine einzige Partie verlor.

Schwieriger hatte es da schon die zweite Mannschaft mit Demian Venikov (8A) am ersten, Gabriel König (8A) am zweiten, Lea Thier (7C) am dritten und Samuel König (8A) am vierten Brett, die es mit wesentlich erfahreneren Gegnern zu tun bekamen. Doch auch wenn insgesamt nur eine Runde gewonnen wurde, gab es doch auch hier Erfolge. 
In der zweiten Runde konnte Gabriel eine eigentlich aussichtslose Situation retten und sogar in allerletzter Sekunde durch ein Schachmatt gewinnen, während der Schiedsrichter bereits Atem geholt hatte, um die Partie für remis zu erklären. 
Auch in der dritten Runde, in der die beiden Mannschaften des Julianums aufeinander trafen, gab es eine Überraschung, als am ersten Brett Demian aus der zweiten Mannschaft die Partie gegen seinen erfahreneren und höher eingestuften Schulkamerad für sich entscheiden konnte.

Zwei Tage später machte sich die Mannschaft der Wettkampfklasse IV auf den Weg nach Bad Harzburg. Unter den Spielern befand sich Johann Sputh (7D - erstes Brett), Hauke Wendt (5C - zweites Brett) und Santiago Busse (5F - viertes Brett).
Die ersten fünf Runden waren ein permanentes Auf und Ab, so wurde die dritte Runde mit 4:0 gewonnen, jedoch gleich darauf die vierte Runde mit 0:4 verloren. Am stärksten wurden die vier Jungs vom Julianum gegen Ende, als sie trotz der fünf hinter ihnen liegenden, anstrengenden Partien mit beinahe ungebrochener Konzentration die beiden letzten Runden klar für sich entschieden. 
Mit insgesamt vier von sieben gewonnenen Runden und 15,5 Brettpunkten, die beinahe exakt gleich auf alle vier Spieler verteilt waren, konnte das Julianum unter den 17 angetretenen Mannschaften einen beeindruckenden sechsten Platz erzielen.

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