Mittlerweile konnte die 8B, unsere 1. iPad Klasse, einige Erfahrungen mit ihren Geräten und den daraus resultierenden Veränderungen im Unterrichtsgeschehen sammeln. Es war also an der Zeit, unsere Schülerinnen und Schüler einmal nach ihren bisherigen Eindrücken zu fragen. Hier ein paar Auszüge aus diesen Rückmeldungen:
„Der Unterricht mit dem iPad verläuft besser als mit Zettel und Stift, weil Arbeitsblätter viel schneller verteilt werden können und man sehr leicht auf Dateien oder ähnliches von IServ zugreifen kann. Es ist viel einfacher die Unterrichtsergebnisse zu vergleichen, weil man alles schnell an der digitalen Tafel anzeigen kann und es somit alle sehen können.
Man kann auch viel besser auf dem iPad schreiben, weil man ganz einfach das geschriebene löschen oder verschieben kann.
Es ist gut, dass man die Arbeitsblätter scannen kann und nicht den ganzen Blätterkram hat."
„Ich finde den Unterricht mit dem iPad gut.
Das iPad ist sehr praktisch und vereinfacht viele Organisationsprobleme.
Man spart sehr viel Zeit und es gibt viele coole Funktionen für Gruppenarbeiten.
Die einzigen Probleme, die ich noch zu verbessern hätte, wurden schon gelöst und ich bin insgesamt mit dem iPad Unterricht sehr zufrieden.“
„Vorteile im Unterricht sind bisher, dass Arbeitsblätter schneller und einfacher über AirDrop oder Ordner auf IServ verteilt wurden. Noch ein Vorteil ist, dass wir weniger in unserem Rucksack mitschleppen müssen. Außerdem können wir leichter über den Beamer Präsentationen halten und Hausaufgaben vergleichen [...]. Nachteile am iPad-Unterricht sind, dass das iPad und der Apple Pencil immer geladen sein müssen (zumindest, wenn man keine Powerbank hat). Außerdem gab es anfangs Probleme mit den App-Sperrungen.“
Weitere Infos zum Stand der Digitalisierung am Julianum gibt es hier.